Wegen Rosazea wird eine beruhigende Diät empfohlen mit dem Ziel, dass sich die Hautpartien erholen können und das widerstandsfähige Gerüst gestärkt wird. Konkret sollen weniger Zucker und Fleisch auf den Tisch kommen.

Die Rötung, Papeln und Pusteln von Roscea sind auffällige Anzeichen einer Reizung. Verschiedene Auslöser, sogenannte „Trigger“, können bei den Betroffenen neue feurige Eruptionen hervorrufen. In diesem Sinne kann eine mildernde Ernährung helfen. Das bedeutet:

verringern definitiv die Zuckerverwertung
minimale Kreaturengegenstände,
haufenweise gemüse, blätterige ernährung bei rosacea lebensmittel, pflanzenöle.
Auch der Verzicht auf Weizenprodukte und Kuhmilch wirkt sich in der Regel deutlich auf die Verdauung aus. Auch von Alkohol sollten Betroffene die Finger lassen, da er gefäßerweiternd wirkt – auch von extrem heißen Getränken und pikanten Speisen.

Ernährungsumstellung wie erwartet
Ein Ernährungstagebuch ist oft hilfreich, um sich einen Überblick über die bisherige Ernährungsweise zu verschaffen und auf die Umstellung vorbereitet zu bleiben.
Unregelmäßiges Fasten zur Selbstheilung und Gewichtsreduktion
Für den Fall, dass Sie zu viele Pfunde auf den Rippen haben, sollten Sie Ihr Gewicht reduzieren, da Bauchfett (Instinktfett) gezielt aufreizende Botenstoffe fördert. Abnehmen kann auf diese Weise auf die Krankheit wirken. Diskontinuierliches Fasten hilft vielen Menschen dabei. Unregelmäßiges Fasten entlastet zusätzlich die Leber, unser Entgiftungsorgan. Starke Pflanzen wie zum Beispiel Chicorée oder Rucola beleben die Leber zusätzlich. Probiotika und Präbiotika werden im Großen und Ganzen verschrieben, um das unanfällige Gerüst zu stärken.

Was Sie bei Rosacea essen sollten Essen Sie zunächst
Welchen Einfluss hat weniger essen wirklich auf Hautinfektionen?
Jeder, der an Couperose oder Rosacea leidet, wird durch die Infektion abgesondert. Betroffene haben nicht nur mit sichtbaren Fältchen und Rötungen im Gesicht zu kämpfen, sondern auch mit trockener, rauer Haut sowie Kribbeln und mitunter zehrenden Qualen.

Auch wenn die Hautinfektion noch in der Schwebe ist und nicht gelindert werden kann, lässt sie sich mittlerweile mit aufbauenden Cremes und verschiedenen Maßnahmen gut in den Griff bekommen: Mehr zum Thema Pflege bei Rosacea .

Die Wissenschaft ist sich derzeit ebenfalls sicher: Ihre eigene Ernährung beeinflusst den Verlauf und die Stärke der Rosacea. Wie wichtig ist jedoch eine solide Ernährung? Welche Aufgabe hat die Verdauungsvegetation? Welche Lebensmittelsorten haben positive oder negative Auswirkungen auf die Krankheit? Hilft Fasten außerdem bei der Linderung von Nebenwirkungen?

Es beginnt mit einer unerwarteten Gesichtsröte. Die Haut ist trocken, etwas strukturiert und beginnt zu kribbeln. Dies ist teils mehr, teils weniger extrem, da Rosacea stufenweise auftritt.

Je nach Schweregrad erfährt das Erscheinungsbild radikale Veränderungen: Pusteln, Papeln und sogar Wucherungen können die optische Folge sein. Bei unverschämten Sorten nimmt die Nase eine bauchige Form an, in der Folge der aus dem Volksmund stammende Schimpfbegriff Kartoffelnase. Obwohl es keine Lösung gibt, gibt es derzeit verschiedene klinische und restaurative Cremes und verschiedene Behandlungstechniken, um die Hautkrankheit unter Kontrolle zu halten.

Auch wenn der Beginn der Hauterkrankung überwiegend erbliche Ursachen hat, können verschiedene äußere Faktoren den Schweregrad beeinflussen: zu viel UV-Strahlung, gleichmäßige Intensität durch zu heiße Duschen oder Saunabesuche, extremer Alkohol- oder Nikotinkonsum, feuriges Essen und Einpacken nach oben, ein anhaltend signifikantes Angstgefühl.

Spätere Untersuchungen haben ebenfalls ergeben, dass der Zustand der Verdauungsorgane einen Einfluss darauf hat, wie stark Patienten die negativen Auswirkungen von Rosacea empfinden. Denn ein intakter Verdauungstrakt beeinflusst die Leistungsfähigkeit unseres Geistes, zusätzlich aber auch den Zustand der Haut und des empfindlichen Gerüstes.